Rezensionen

Zu Band I

"Wie Ayers Rock aus dem australischen Outback ragt das Buch aus den versteppten Überresten  einer ehemals blühenden juristischen Hochkultur. [...] Wer über den Tellerrand seines Berufsalltags hinausdenken will, kommt am HKK nicht vorbei. Das Buch bietet eine Fülle zur vertikalen und horizontalen Rechtsvergleichung und weist auf die Defizite an Empirie in Gesetzgebung und Rechtswissenschaft hin. Als 'praktische Theorie' ist das Buch für jeden Juristen ein Gewinn."
Oliver Vossius Notar 2008, 345-347 

"The German editors and the authors are to be congratulated on their achievement and we can only wish them well as they face the daunting task that still lies ahead. It is, unfortunately, hard to imagine any other country where such a massive project of this particular kind could even be contemplated, far less brought to fruition. By British standards, the work is very reasonably priced. It will be an indispensable tool for future comparative work in the field of German private law."
Lord Rodger of Earlsferry Edinburgh Law Revue 2005, 176-177 

"Um den HKK wird man in Zukunft nicht herumkommen, wenn man sich nicht nur in dogmatischem Alltagskleinklein verlieren möchte."
Roland Schimmel Juristische Arbeitsblätter 2006, Heft 6, S. VIII 

Zu Band II

"Der Rezensent wünscht diesen und vielen anderen Abschnitten des HKK zahlreiche begeisterte Leser und sich selbst ein rasches Erscheinen der weiteren Bände des HKK."
Die ungekürzte Rezension von M. Loehnig finden Sie auf buchinformationen.de (03.06.2008) 

„Man kann auf die weiteren Bände, die hoffentlich bald erscheinen werden, nur gespannt sein.”
Maximilian Zimmer Neue Juristische Wochenschrift 2008, 2695 

"Die bisher erschienenen Bände dieses Werkes können jedem Praktiker zur Lektüre nur dringend empfohlen werden. Sie erweitern den Blickwinkel auf aktuelle Rechtsprobleme durch die Darstellung verschiedener Lösungswege im historischen Ablauf. Normenzusammenhänge können durch die Kommentierung von Abschnitten im Gegensatz zur Einzelnormen besonders gut erfasst werden, so dass das Werk sogar in Teilen Handbuchcharakter aufweist. Die ersten zwei Bände machen Freude auf mehr!"
Sebastian Geiseler-Bonse Berliner Anwaltsblatt 2009, 140-141 

"Die beiden  gewichtigen Halbbände, an denen 22 Autoren mit zum Teil mehreren Beiträgen beteiligt sind, erschließen und verarbeiten einen eindrucksvollen Wissensstand, der sonst über eine Vielzahl von Aufsätzen und Monographien aus vielen Jahrhunderten verstreut wäre." 
Gerhard Dilcher Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 2009, 228-231